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Aus Freiheit statt Angst!
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Die Idee

Bürger-Lobbying in Brüssel. Die Aktion deckt zwei Aspekte ab:

a) Bürger-Lobbying per Telefon

b) Öffentlichkeitsarbeit vor Ort


Dies wird erreicht, indem öffentlich mit den Europaabgeordneten (d.h. den Leuten, die über die Richtlinie abstimmen) telefoniert wird. In dem Gespräch soll den Abgeordneten von Bürgerseite nochmal gezeigt werden, dass dieses Thema für den gemeinen Bürger nicht erheblich ist und man sich von Brüssel eine anderer Gestaltung der Richtlinie wünscht.

Der Anfang

Bündnispartner gewinnen

Welche Jugendgruppen der Parteien gibt es vor Ort? z.B. Junge Union (JU), Grüne Jugend (GJ), JuSos, JuLis (Junge Liberale),.... Gibt es andere Gruppen vor Ort, die sich engagieren? Sucht den Kontakt zu den Gruppen, indem ihr euch ankündigt (z.B per email bei dem jeweiligen Vorsitzenden) und die Idee auf den lokalen Stammtischen vorstellt. Das sind im besten Fall die Mitstreiter für die Aktion. Sie können die Aktion über ihre übergeordneten Vorstände (landesvorstand, bundesvorstand) bekannt machen und eine breitere Masse an Leuten erreichen.

Es muss für die Abgeordneten interessant erscheinen mit euch zu telefonieren d.h. es ist gut eine breite gesellschaftliche Unsterstützung zu haben. Schreibt die jeweiligen Berufsverbände an (Kirchen, Anwälte, Ärzte, Psychologen, Gewerkschaften,.....) an und bittet sie um die offizielle Unterstützung der Aktion. Eine Textvorlage dazu findet ihr hier.

Abgeordnete und Zeitpunkt heraussuchen