Prepaid-Handy als Modem

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Technischer Datenschutz


Maßnahmen

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Man kaufe sich

  • eine Blau Prepaidkarte im Norma 19.90 EUR bei 19 EUR Startguthaben ( Stand 2008 ) , registriere diese auf einen lustigen Namen in einem lustigen Ort und schalte das ganze in einem Internet Cafe frei
  • ein gebrauchtes Handy, am besten mit UMTS und buche von blau mit obiger Karte eine "UMTS Flatrate" ( 1 GB ) , Laufzeit 1 Monat für 9.90
  • irgendeinen ppp fähigen Linuxrechner zur Einwahl, der nur als Surfumgebung fungiert und entsprechend spartanisch ausgestatet ist.

ppp,chat Daten: user,pw: "IP", "internet.eplus.de" Einwahl mit : ATD*99#

So hat man Surfspass, der erstmal keine personenbezogenen Daten generiert. Aber Achtung: Über die Daten des Mobilfunk-Betreibers kann ggfs. ein Bewegungsprofil erstellt werden, aus dem hervorgeht, wo man sich wann aufgehalten hat, während das Handy im Netz eingeloggt war.

PS: Traurig! In einem demokratischen genanntem System diese Mittel anwenden zu müssen um ein verbrieftes Grundrecht wahren zu können.

Im März 2010 erschein bei Heise Mobil ein Artikel, der beschreibt, bei welchen Prepaid-Anbietern man sich anonym registrieren kann: [1]