Ortsgruppen/München/Ideen: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Aktionen / Demo am 6.11. Siehe [[Endspurt]] und [[Endspurt/München]]'''
 
* '''Aktionen / Demo am 6.11. Siehe [[Endspurt]] und [[Endspurt/München]]'''
* '''Mahnwachen wie in vielen Orten auch schon realisiert. Siehe [[Mahnwache]] und [http://www.wacht.org]'''
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* '''Mahnwachen wie in vielen Orten auch schon realisiert. Siehe [[Organisation einer Mahnwache]] und [http://www.wacht.org]'''
  
 
Mehr Ideen gibt es unter [[Aktionsideen]], aber wenn ihr was in/um München machen wollt stellt es bitte hier extra rein.
 
Mehr Ideen gibt es unter [[Aktionsideen]], aber wenn ihr was in/um München machen wollt stellt es bitte hier extra rein.
  
 
[[Kategorie:München|Ideen]]
 
[[Kategorie:München|Ideen]]

Version vom 3. November 2008, 21:20 Uhr

http / https
Ortsgruppe MünchenBisherige TreffenInventarLokaler NewsletterIdeen



Hier einfach Eure Ideen rein! :-) Bitte schreibt aber Euren Nick dazu - oder irgendwas, was es möglich macht, denjenigen wieder rauszufinden, der die Idee eingebracht hat. Wenn ihr einen eigenen Benutzernamen hier habt geht das ganz einfach mit drei Tilden.

~~~

gibt das:

- Validom

Jahresplan

Meiner Meinung sollte der Vorschlag an den "Hauptmailer" für die bundesweite Demo in München etwa so aufgebaut werden und ich denke, dass dies auch ungefähr dem entspricht, was wir im Treffen am 14.2. besprochen haben:

Allgemeiner Jahresablauf

(zum Teil mit den Vorschlägen aus Kassel begründet zum Teil mit unserer Münchner Diskussion)

  • ca Mai: eine Kundgebung in einer Stadt außerhalb Berlins mit bundesweiter Beteiligung
  • ca August: dezentrale Demos in ganz Deutschland (evtl an aufeinanderfolgenden Tagen)
  • Ende des Jahres: Großkundgebung in Berlin mit bundesweiter Beteiligung

Mai

"Die Ortsgruppe München würde die Organisation der Kundgebung im Mai in München übernehmen" mit einem einigermaßen ausgearbeiteten Konzept.

Fragen

Hieraus können dann drei voneinander unabhängige Diskussionen entstehen, die bundesweit geführt werden müssen:

  1. Ist der Rahmen so in Ordnung
  2. Ist München für die Großkundgebung im Mai in Ordnung
  3. Wie sollen die dezentralen Demos ablaufen? (sieben Tage - sieben Demos? mit Zug? doch an einem Tag?)


Signaturen und Ansagen

Das ist etwas, was jeder sofort selber umsetzen kann. Jede E-Mail, die man versendet, wird mit einer Signatur versehen, die den Empfänger darüber informiert, dass die Kommunikation protokolliert wird. Das kann eine Kurz-Signatur wie diese sein:

---------------------------------------------------------------------
Der Versand dieser E-Mail wird im Rahmen staatlicher Überwachungs-
massnahmen registriert und gespeichert.
---------------------------------------------------------------------

oder eine ausführliche wie diese:

---------------------------------------------------------------------
!!!         ACHTUNG: WICHTIGER HINWEIS ZUR VERTRAULICHKEIT        !!!
---------------------------------------------------------------------
   In der BRD müssen seit dem 01.01.2008 alle E-Mails - auch von 
   unbescholtenen Bürgern - für die Polizei protokolliert werden!
---------------------------------------------------------------------
Gemäß des "Gesetzes zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung
und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen[...]" vom 21.12.2007
(im Volltext als PDF downloadbar unter http://tinyurl.com/yrbz5v )
muss der Versand dieser E-Mail verdachtsunabhängig vom Provider inkl.
IP-Daten mind. 6 Monate lang für den automatisierten geheimen Zugriff
durch Strafverfolgungs- u. Polizeivollzugsbehörden, Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht, Zollkriminal- und Zollfahndungsämter,
Zollverwaltung zur Schwarzarbeitsbekämpfung, Notrufabfragestellen,
Verfassungsschutzbehörden, Militärischen Abschirmdienst und Bundes-
nachrichtendienst vorgehalten werden! Diese Vorschrift gilt für
jegliche Form der Telekommunikation (E-Mails, Telefongespräche, SMS,
Internet-Telefonie, Mobilfunk, Fax) und schliesst die Kommunikation
von Berufsgeheimnisträgern wie Ärzte, Journalisten und Anwälte ein!
---------------------------------------------------------------------

Wer eine Telefonanlage hat, kann eine Kurzansage vorschalten oder diese bei Belieben von einem mp3-Player einspielen, insbesondere wenn Telefonate mit Behörden, Firmen etc anstehen. Bei Faxen macht man einen Spruch gleich aufs Fax-Formular mit drauf. Muster-Ansagen und -Signaturen könnten wir auf der Homepage zur Verfügung stellen... Der Vorteil dieser Massnahme liegt für mich in der einfachen Umsetzung und in dem sehr hohen Aufklärungs-Effekt bei breiten Teilen der Bevölkerung, die bislang noch gar nichts über VDS gehört haben. Selbst wenn sie was mitbekommen haben, bleibt das doch eine sehr abstrakte Sache ("die machen das wegen der Terroristen"), dass es tatsächliche JEDE Mail betrifft begreifen sie erst, wenn man sie in ihrer eigenen Kommunikation darauf aufmerksam macht.

Eine Anregung von "Dr. Seltsam"


Wie wäre es mit der Aktion "Bürgergehorsam"?

Start: Bei Inkrafttreten des Vorratsdatenspeichergesetzes.

Die Teilnehmer die eine Telefon-Flatrate haben (wegen der Kosten, sonst gerne auch diejenigen ohne) rufen jedesmal, bevor sie das Haus verlassen, ihre nächste Polizeidienststelle an und "melden sich ab". Das kann so geschehen: "Hallo, hier ist Max Mustermann. Meine Telefonnummer ist XXX XXXXX, Ich wohne in der Musterstraße 00, Meine Personalausweisnummer ist XXX XXX XXXXX XXX X. Ich möchte mich ordnungsgemäß abmelden. Ich gehe jetzt nämlich aus dem Haus um einzukaufen. Danach komme ich kurz nach Hause und gehe anschließend zum Schwimmen..." Hier kann man ganz ausführlich schildern, was man vor hat. Selbstverständlich meldet man sich danach "ordnungsgemäß" wieder zurück. Und das vor jedem Verlassen des Hauses. Ich bin der Meinung, wenn das deutschlandweit etwa 100.000 Menschen machen, könnt dies einen gewissen Eindruck hinterlassen.

Meine zweite Idee ist der "Daten-GAU".

Telefonbesitzer mit Flatrate und ein wenig Freizeit können dies auch kostengünstig betreiben. Immer wenn man Gelegenheit dazu hat,sollte man das Telefonbuch nehmen und (egal in welcher Reihenfolge)irgendwelche Nummern wählen. Der Einfachheit halber kann man nach Verbindungsbeginn mit einem freundlichen "Oh, Entschuldigung, falsch verbunden!" wieder auflegen und die nächste Nummer wählen. Wenn auch dies etwa 100.000 Menschen täglich mit etwa 30-50 Telefonnummern machen, wird eine gewaltige, sinnlose Datenflut erzeugt, mit der die "Nutznießer" zu kämpfen haben. Verschärfen kann man das Ganze, indem man sich auf orientalisch klingende Namen konzentriert... ;-)

Wär das was?

Mit Freundlichen Grüßen der "RegimeGegner"

Ideen

  • Hab grad bei Heise-News gelesen, dass die CSU im Alleingang in Bayern die Online-Durchsuchung möglich machen will. Sowas könnte man doch per Volksentscheid stoppen? - Flob
  • Kunstaktion durchführen -Validom
  • Poster/Plakate aufhängen -Validom
  • Spuckis in der Stadt aussähen -Validom
  • Kurzfilmprojekt (kleiner Film, Youtubekompatibel, ala "Think before you Post" link - joachim
  • Plakate mit der Aufschrift "Wissen sie noch was sie letzen Sommer getan haben,wir schon!" -Mauspad
  • Kunstaktion: Terroristen Auftriff oder auch als Bin Laden -Mauspad
  • Nicht zu verbergen! Leute auf offenen Straße direkt nach privaten Daten fragen(Name, Adresse, PIN) -Mauspad
  • Fotos unter Überwachungskameras -Mauspad
  • Fotos: Aufnahme von Personen im Supermarkt, Zuhause, Tram/U-Bahn -Mauspad
  • Werbung auf Orten an denen man Zeit hat, weil man eh warten muss -Mauspad
  • Großdemo am 1.1.2008 zur Einführung der VDS -Oblitor
  • Zum Thema "Einige Tonnen Daten an die Regierung senden" (siehe ganz unten auf Aktionsideen). Es ist eine gute Idee, allerdings würde ich den "Datenmüll" nicht per Post einsenden sondern mehrere Kipplaster mieten und mit diesen (und der Presse im Schlepptau) direkt vor den Bundestag oder ähnliches wichtiges Gebäude fahren und vor laufenden Kameras die erste "offizielle" Datenübergabe tätigen. Blöde Gesichter bei den Politikern und Gelächter bei den Zuschauern wären garantiert. Eventuell direkt nachdem allen klar ist was das soll eine Demo starten. -an3k
  • Zum Filmstart von 28 Days Later wurden Deutschlandweit echt wirkende Plakate über eine biologische Verseuchung aufgehängt. Erst als der Film veröffentlicht wurde war mir klar dass das Werbung war. In diesem Fall gefälschte Briefe z.B. vom BKA oder BND erstellen und mitsamt Kuvert Nachts in die Briefkästen des eigenen Wohnbezirks (komplett Pasing, Isarvorstadt, etc.) werfen. Wird am nächsten Tag der Brief geöffnet denkt erstmal jeder dass nun die Behörde schon Daten gesammelt hat und es wohl eine Strafe droht (Angst und Schrecken verbreiten, so wie es die Regierung zum Thema Terror macht). Einleitende Informationen über das neue Gesetz sollten nicht fehlen, der ein oder andere weiss nicht dass er nun einen großen Bruder bekommen hat. Der Brief muss sehr echt wirken, also Recyclingpapier verwenden (ist auch günstiger), korrekte Schriftart, etc. Es muss wie ein offizieller Brief der entsprechenden Behörde aussehen! Mit Glück rufen sehr viele verwunderte/verärgerte/verängstigte Bürger bei der Polizei oder sonstwo an und verursachen ein Chaos. -an3k


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