Anti-Vorratsdatenspeicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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(Löschantrag: Webseitentraffik ist nicht von der Vorratsdatenspeicherung betroffen.)
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{{Löschen|Das Programm geht an der Sache vorbei. Webseitentraffik ist nicht von der Vorratsdatenspeicherung betroffen. --[[Benutzer:Roam|roam]] 15:46, 10. Jan. 2009 (CET)}}
 
Der Hunger der [[Datenkrake]]n ist schier unersättlich. Warum sie also nicht füttern, bis ihnen schlecht ist und der Hunger vergeht?
 
Der Hunger der [[Datenkrake]]n ist schier unersättlich. Warum sie also nicht füttern, bis ihnen schlecht ist und der Hunger vergeht?
  

Version vom 10. Januar 2009, 15:46 Uhr

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Diese Wikiseite wurde zur Löschung vorgeschlagen, jeder kann nun auf meta:Löschdiskussionen/Anti-Vorratsdatenspeicherung seine Einwände einbringen.
Ein Administrator wird diesen Antrag prüfen und dann frühstens sieben Tage nach Antragstellung entscheiden. Die Seite soll aus folgenden Grund gelöscht werden:
Das Programm geht an der Sache vorbei. Webseitentraffik ist nicht von der Vorratsdatenspeicherung betroffen. --roam 15:46, 10. Jan. 2009 (CET)

Der Hunger der Datenkraken ist schier unersättlich. Warum sie also nicht füttern, bis ihnen schlecht ist und der Hunger vergeht?

An dieser Stelle setzt das kleine Programm Anti-Vorratsdatenspeicherung an - es füllt die Datenbanken der Stasi 2.0 mit harmlosen Daten. Konkret surft das Programm -ohne große Ressourcenverschwendung, da in niedriger Prozesspriorität laufend- im Hintergrund (im Tasktray als Trayicon ersichtlich) durch das Netz. In einem einstellbaren Zeitraum besucht das Programm eine zufällige Webseite - das wars auch schon.

Je nach Intervall kommen so pro Tag ca. 1.000 - 50.000 Webseiten zu den Datenkraken - im Monat macht das im Extremmfall 1.500.000 Datensätze pro Person aus. Benutzen nur 1000 Leute das kleine Tool so ergeben sich im Monat 1,5 Milliarden sinnlose Datensätze. Bei einer Größe von 999 Bytes pro angefragter Webadresse (der Querystring wird zufällig aufgefüllt) ergibt das knapp 1,4 Terrabyte Datenvolumen pro Monat! Dazu kommen natürlich noch die "normalen", "echten" Anfragen, das Ganze erzeugt für die Provider also eine Unmenge an Datenlasten.

Je mehr Menschen sich an der "Abfallerzeugung" beteiligen, umso sinnloser wird die Speicherung der Daten.


http://anti-vorratsdatenspeicherung.mahakala.de/