Aktionsideen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Freiheit statt Angst!
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Ähnlich dem Prinzip einen Tor-Server zu betreiben, kann man offene Wlans betreiben. Werden diese nachweislich genutzt (Traffic, DHCP-Zuweisungen) ist nicht mehr nachweisbar, wer welche Verbindungen aufgebaut hat. Meldepflichtig sind diese Wlan-Hotspots auch nicht, da die Meldepflicht lt. §6 TKG nur für gewerbliche Betreiber gilt. Weitere Details und ein Beispiel siehe [[Benutzer:Validom]].
 
Ähnlich dem Prinzip einen Tor-Server zu betreiben, kann man offene Wlans betreiben. Werden diese nachweislich genutzt (Traffic, DHCP-Zuweisungen) ist nicht mehr nachweisbar, wer welche Verbindungen aufgebaut hat. Meldepflichtig sind diese Wlan-Hotspots auch nicht, da die Meldepflicht lt. §6 TKG nur für gewerbliche Betreiber gilt. Weitere Details und ein Beispiel siehe [[Benutzer:Validom]].
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Zu bedenken ist nur das viele ISPs das in ihren AGB ausdrücklich verbieten!
  
 
=== Aufklärung und Aktionen bei Ärzten ===
 
=== Aufklärung und Aktionen bei Ärzten ===

Version vom 7. Februar 2009, 08:59 Uhr

Hier finden sich Ideen für kreative Kunstaktionen auf/um Demonstrationen, Infostände und ähnlichen Veranstaltungen, die in erster Linie darauf zielen die Aufmerksamkeit der Passanten zu erreichen. Wenn du Aktionsideen hast kannst du sie hier eintragen.

Wenn du mit konkreten Maßnahmen gegen den Überwachungswahn aktiv werden möchtest, wirst du fündig auf der Seite Was kann ich gegen den Überwachungswahn tun?.

JETZT Ideen für Aktionen nach der Entscheidung

Das Gesetz ist beschlossen. Der Protest geht weiter:

  • Bestatter tragen "Privatsphäre" im Sarg durch die Fußgängerzone. Im Trauerflor gekleidete Menschen verteilen dahinter Flyer mit Sammelklage-Link und Infostand-Standpunkt.
  • Wir filmen vorbeigehenden Menschen und werfen das ganze in Echtzeit per Beamer auf eine Leinwand, die wie ein BKA-Überwachungsmonitor aussieht.
    • Wir haben so was zum Filmfestival (Übermorgen) gemacht, mit Gesichtserkennung (opencv), wo die Besucher beim Betreten des Kinosaals ihr Gesicht eingekreist auf einer Leinwand sehen konnten -- kam verdammt gut bei den Leuten an.
  • Wir sammeln schon mal jetzt für Schäuble die Privatsphäre der Menschen ein: Einfach mit "Privatsphäre-Sammelsack" auf dem Rücken auf Menschen zugehen und sie bitten, ihre Privatsphäre abzugeben.
  • Mit einem nach High-Tech aussehendem Gerät auf Leute zu gehen: "Ab 2008 wird Überwachung Gesetz. Wir würden gerne schon mal jetzt mit diesem Gerät hier ihre SIM-Karte und Daten einscannen."
  • Wir verschenken exklusiv die einzigen erhältlichen Telefone, die ab 2008 nicht überwacht werden können: Zwei Blechbüchsen mit einem Band dazwischen.
    • Zusätzlich könnte man zwei Eimer mit einem entsprechend dicken Seil verbinden und lauf verkünden: Nur Hier: Das einzig abhörsichere Telefon... und 2 Leute so tun lassen als würden sie mit dem Mega-telefon feletonieren, währenddessen schleicht sich ein dritter in Stasi-Montur (Mantel, Hut etc) und knüpft ein weiteres Seil in die Mitte zwischen den beiden telefonierenden und lauscht anschließend mit einem eigenen Eimer
  • Ein Stimmenimitator (wie Elmar Brand), der verblüffend Politiker nachahmen kann, observiert über Lautsprecher mit der Stimme von Merkel die Leute: "Die Frau mit dem roten Hut, ich habe genau gesehen, was sie machen..." oder "Der Herr da vorne im grauen Mantel, nehmen sie bitte den Finger aus der Nase" und so weiter.
  • Briefe an den Bundespräsidenten Entwürfe
  • Briefe an die MdBs
  • Den MdB abends zu hause besuchen,
    • vor den Privathäusern zu demonstrieren
  • Kreuze auf den Bürgersteigen vor den Wahlkreisbüros aufstellen
  • Mahnwache abhalten vor dem Rathaus
  • Schwarze Trauerflore an die Infokästen von SPD und CDU zu hängen
  • Ein großes GG aus Grablichtern vor dem Rathaus, Grundgesetz lesen
  • Die Traueranzeige ( http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Bild:Fernmeldegeheimnis.odt#filehistory ) an die Fenster der Parteibüros zu pappen.....
  • Wer mutig genug ist: über die örtliche Presse versuchen ein "Streitgespräch" mit dem MdB zu terminieren (machen die bestimmt nicht und ob du sicher genug bist ist eine Frage, aber wers sich zutraut...)
  • Offener Brief an die Überwacher
  • Kunstaktion: Übergabe einer "offizielle Kriegserklärung" an MdBs, mit einer detaillierten Aufstellung von Gewinnen und Verlusten auf beiden Seiten
  • Grundrechtsartikel auf die Straßen malen
  • Fernmeldetraueranzeigen auf die Windschutzscheiben der Politiker kleben
  • "Flyer" der OG Siegen nachbauen auf die eigenen Abgeordneten: http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/images/Flyer-spd.pdf
  • Erinnerungsballons aufstellen, wie weiter unten beschrieben: http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Aktionsideen#Erinnerungsballons
  • Man kann die Vorratsdatenspeicherung in gewisser Weise viel teurer machen: Ein Programm schreiben, welches nach zufälligen Mustern Webseiten aufruft (ohne den kompletten Inhalt zu holen) oder per peer-to-peer nur immer eine Verbindung mit anderen Teilnehmern auf- und abbaut, aber kaum Nutzdaten überträgt.

==> Siehe dazu Datenaufkommen

( http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Datenaufkommen )

==> Weitere Idee dazu: Den guten alten Offline Explorer zu verwenden um sporadisch Internetseiten runterladenzulassen

(http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Daten_rauschen)

  • Kundgebung oder
  • Zum Thema "Einige Tonnen Daten an die Regierung senden" (siehe ganz unten auf dieser Seite). Es ist eine gute Idee, allerdings würde ich den "Datenmüll" nicht per Post einsenden sondern mehrere Kipplaster mieten und mit diesen (und der Presse im Schlepptau) direkt vor den Bundestag oder ähnliches wichtiges Gebäude fahren und vor laufenden Kameras die erste "offizielle" Datenübergabe tätigen. Blöde Gesichter bei den Politikern und Gelächter bei den Zuschauern wären garantiert. Eventuell direkt nachdem allen klar ist was das soll eine Demo starten. von an3k
  • Zum Filmstart von 28 Days Later wurden Deutschlandweit echt wirkende Plakate über eine biologische Verseuchung aufgehängt. Erst als der Film veröffentlicht wurde war mir klar dass das Werbung war. In diesem Fall gefälschte Briefe z.B. vom BKA oder BND erstellen und mitsamt Kuvert Nachts in die Briefkästen des eigenen Wohnbezirks (komplett Pasing, Isarvorstadt, etc.) werfen. Wird am nächsten Tag der Brief geöffnet denkt erstmal jeder dass nun die Behörde schon Daten gesammelt hat und es wohl eine Strafe droht (Angst und Schrecken verbreiten, so wie es die Regierung zum Thema Terror macht). Einleitende Informationen über das neue Gesetz sollten nicht fehlen, der ein oder andere weiß nicht dass er nun einen großen Bruder bekommen hat. Der Brief muss sehr echt wirken, also Recyclingpapier verwenden (ist auch günstiger), korrekte Schriftart, etc. Es muss wie ein offizieller Brief der entsprechenden Behörde aussehen! Mit Glück rufen sehr viele verwunderte/verärgerte/verängstigte Bürger bei der Polizei oder sonstwo an und verursachen ein Chaos. von an3k
  • Hab Heute Post von der Steuerbehörde aus Bonn bekommen. Jetzt bin ich auch eine Nummer.

Aktionsidee: (z.B mit Hennafarbe) Barcodes auf Stirn/Nacken/Unterarm, mit PKZ drunter malen. Alternativ auch am Ende von Schriftstücken, den Namen durch "Grüße, 88348231830-12 (Namen sind jetzt out. www.ak-vorrat.de) ersetzen.

T-shirts davon könnten auch gut aussehen (weiß) und ein großer Barcode mit der eigenen PKZ (besser: mit der von Schäuble oÄ) drauf. Darüber oder drunter noch "Hey! I'm $PKZ, how are you?" ... In dieser Zahl steckt potential^^ [[Benutzer:My-<enkode>Doom@gmx.net</enkode>|My-Doom]]

Ideen für dezentrale Demos

Ideenauswahl

  • Infostand machen
    • Flyer zum Verteilen gibt es im Shop
    • Mitmachwand: Wand/Tafel/... aufstellen an die Vorbeigehende Ihre Wünsche/Anregungen/Kritik/Gedanken.... anschreiben (Edding) oder anpappen (Kärtchen) können - Ziel: Den Zuschauer zum Handeln bringen, Neugierige an die Tafel locken - Ausgangspunkt für Gespräche...
    • Musik zum Thema spielen
  • Ein paar Leute laufen mit Videokameras auf dem Kopf durch die Innenstadt
  • Mahnwache abhalten vor dem Rathaus
  • Grundgesetzlesung machen, ebenfalls vor dem Rathaus
  • Ein großes GG aus Grablichtern vor dem Rathaus, Grundgesetz lesen
  • Heiße Getränke verkaufen, Laternenumzug organisieren
    • Umgedichtete Lieder singen
    • Laternen mit Grundgesetzartikeln bekleben
  • Kunstaktion/Schilderaktion machen
  • Kundgebung oder Demozug mit Redner/innen organisieren
  • Videoprojektion z.B. auf das Rathaus. Gezeigt werden können z.B. die AK-Vorrat-Videos.

Zebrastreifen

In der Fußgängerzone liegen mehrere Streifen quer über dem Weg, am besten aus wasserfestem Material. Auf dem ersten Streifen ist das Motto der Kampagne zu lesen. Auf den folgenden stehen eure Botschaften. Die Passanten kommen daran nicht vorbei, ohne die Botschaften zu lesen. Alternativ könnt ihr auch mit einer provokanten Frage zur Überwachung beginnen. Alle paar Schritte folgt ein Fakt zur Überwachung. Auf dem letzten Streifen steht eure Forderung zum Datenschutz.

Wurde am 31.05.08 von der OG Bonn ausprobiert - hat spaß gemacht, gab schöne Fotos und viel Aufmerksamkeit. Klick!

Bodentransparent

In der Fußgängerzone legt ihr eine/besser mehrere Tapetenrollen hintereinander. So lässt sich bei jedem Schritt ein Wort lesen. Schon die Länge des weißen Streifens am Boden ruft Aufmerksamkeit hervor. Die Passanten lesen beim entlang gehen Fakten zur Überwachung, eure Botschaften und/oder Forderungen.

Siehe auch 'Wer telefonierte wann mit wem?'-Schilder zum Download (Pflasterschilder "hier telefonierte am .. Marie Fischer ...")

Die GoogleMaps und GoogleEarth Fotos werden zwar nicht häufig aktualisiert. Wenn man aber die Bodentransparente darauf sehen könnte, wäre das sicherlich ebenfalls sehr medienwirksam um die permanente Überwachung den Leuten vor Augen zu führen. Die Screenshots - echt (natürlich bevorzugt) oder nachgestellt sollten dann von anerkannten Zeitungen verbreitet werden.

Bodenspiel "Fragen und Antworten"

Das Straßentransparent ist auch eine Möglichkeit Aufmerksamkeit zu bekommen. Ähnlich wie in vielen Online-Umfragen, stellt ihr auf einer großen Plane, die am Boden liegt eine Frage zur Überwachung. Unter der Frage stehen zwei Spalten. In der linken Hälfte sind mehrere Antworten zu lesen und in der rechten Hälfte können die Leute mit einem dicken Eding Strichchen machen, um einer Antwort ihre Zustimmung zu geben. Schon der ungewöhnliche Platz am Boden weckt das Interesse der Leute und ihr kommt leicht mit ihnen ins Gespräch. Das ist in jedem fall effektiver als ein normaler Infotisch!

Kameras, Kamera-Pantomime

  • Ein Mensch läuft durch eine Großstadt (Fußgängerzone), und wird dabei von übertrieben vielen Leuten mit verschiedenartigen Kameras aus allen möglichen Winkeln gefilmt (zumindest wird so getan), die Kameraleute umgeben ihn wie eine Traube. Dann vielleicht noch Leute, die Info-Flyer austeilen.

Kommentar:

Find ich witzig, aber woher die ganzen Kameras herbekommen? Das müssten ja mindestens 50 Stück sein. Aber wenn die Cams funktionieren, könnte man hinterher auch noch ein kleines Video aus dem Material schneiden, quasi als Demo-Dokumentation :)

Im Prinzip gute Idee, damit das Ganze aber von den Passanten/Zuschauern nicht verwechselt wird mit "Starauflauf/Promijournalismus" sollten die Kameramänner in jedem Fall auf dem Rücken und auf dem Bauch deutliche Kennzeichnungen haben wie: BND, CIA, MI6, Verfassungsschutz, LKA, Finanzpolizei, Sozialpolizei, George Orwell, Big Brother, und und und... damit gleich die richtigen Assoziationen hochkommmen... ;-)

Gute Idee. Ihr Vorteil: Man kann schon mit kleinen Gruppen Aufsehen erregen. Bei genügenden Teilnehmern mehrere Gruppen bilden, die an verschiedenen gutbesuchten Orten der Stadt eine Aktion machen. Einige Kameramänner könnten mit Regenmängeln und Hüten als Karikatur des Geheimdienstes gekleidet sein. Das Ganze als Performance aufziehen, gleichzeitig ein paar echte Videos und Fotos machen und zum Download zur Verfügung stellen, an Redaktionen schicken. Nicht jede Kamera braucht echt oder funktionstüchtig zu sein.

Hat jemand eine Idee, wie man den "Spieß" irgendwie umdrehen könnte, also die Idee der VDS *gegen* ihre Urheber anwendet? Eine Art Überwachung der Überwacher, die man der Öffentlichkeit zugänglich macht, um die Überwacher auf diese Weise am eigenen Leib spüren zu lassen, wie "schön" so eine Überwachung doch ist...

Vorteile: Leute schauen auf Kameras, bei dem heutigen Stellenwert des Fernsehens. Nachteile: Dazu bräuchte man schon recht mutige Protagonisten ;-)

  • Warum den Gedanken nicht direkt fortführen, und alles was staatliche Beamte sind (z.B. die ganzen Polizisten bei der Demo, bzw. die 'Bewacher' der Botschaften) umlagern und entweder nur anstarren oder sogar fiktiv filmen und fotografieren.
  • Ein Pantomime könnte mit einer Pappmachée-Kamera auf der Schulter/auf dem Kopf mit überzeichneter Gestik Passanten filmen bzw. sie "verfolgen". Der Pantomime sollte als solcher erkennbar sein, er könnte mit überzeichneten Attributen (große dunkle Brille, Schlapphut, Trenchcoat...) ausgestattet sein, um einen "humorigen" Aspekt hineinzubringen. Hm, wer kennt Straßenkünstler?
  • Alternativ könnten ein "Schwarm von Kameraleuten" sich mit übertriebenen Gesten auf Passanten stürzen.

Eine ähnliche Idee, mit den öffentlichen Kameras zu "arbeiten": man könnte sich mit Transparenten/Schildern vor Überwachungskameras stellen und z.B. zum "Terroristen-Suchspiel" oder "Passanten-Erkennungsratespiel" auffordern.

  • oder auch einen Schäuble-Pappmachée-Kopf basteln, als Herrscher von Kameras, die hinter und um ihn laufen, diese könnten dann andere (normale) Demonstranten überfallen...und deren "Daten" in die Menge rufen. Sollte natürlich abgesprochen sen. Vertreter großer Firmen könnten Schäuble auf die Schulter klopfen, wobei man spaßige Firmenlogos verwenden kann. Andere Demonstranten drehen die Kameramenschen auf diese Szenen
  • der Schäuble-Kopf könnte auch eine Daten-jonglage machen, d.h. mit etwas größeren weißen Bällen auf denen diverse Zeichen bzw. sind und ab und zu einen Wegrollen lassen, so dass umstehende diese ihm wieder zuwerfen müssen (und dabei möglichst lesen, könnte auch GG oder allgemein was kurzes zum Thema drauf stehen)

Erinnerungsballons

Auf dem letzten Treffen kam Rainer dazu und hatte eine gute Idee: Luftballons mit Helium füllen, Bindfaden ran, am anderen Ende einen Stein. Dann "stehen" diese Luftballons so in der Gegend rum. Auf dem Luftballon steht "Hier wurde Paul von Johanna um 14:17 Uhr angerufen." oder "Hier hat Klaus für 37 Minuten mit der Telefonseelsorge telefoniert." oder "Hier erreichte um 23:09 Uhr den Journalisten Müller eine SMS von seinem Informanten.".

Klasse Idee. Vor allem ist sehr gut, dass der finanzielle Einsatz gering ist und keine Sachbeschädigung entsteht. Werden die Ballons eingesammelt, sind eben ganz schnell neue da. Die angehängten Zettel sollten Hinweise auf den AK Vorrat enthalten und möglichst auch gleich eine Kurzinfo über Vorratsdatenspeicherung in möglichst großer Schrift, damit auch ältere Leute etwas erkennen.
Aufpassen beim Befüllen der Ballons nicht zu viel Gas nehmen, da es sich später ausdehnt und der Ballon dann schnell platzt.
Um der Sache noch mehr Ausdruck zu verleihen, könnte man weiße Luftballons nehmen und diese dann mit einer Pupille bemalen bzw. bekleben, so dass daraus ein Auge wird. (evtl mit Slogan BigBrother is watching you o.ä.) Falls das gut rüberkommt, kann man auch die Ballons bedrucken lassen (1000 St. ca 90 EUR)
  • Irrtum: Helium ist sehr teuer - weshalb die Aktion auch als ungeeignet empfunden wurde. Siehe zugehörige Wiki seite [[Benutzer:My-<enkode>Doom@gmx.net</enkode>|My-Doom]] 11:53, 11. Nov 2007 (CET)

Infostände / Umfragen

Eine Idee wäre es, kleine Infostände an hochfrequentierten Plätzen aufzubauen und eine Art Umfrage durchzuführen. Werden die Fragen dann auch noch wertneutral formuliert, könnten diese Umfrage-Ergebnisse in der Kommunikation mit Abgeordneten helfen. Vor allem würde aber evtl. das Vorurteil fallen, Gegner der Vorratsdatenspeicherung seien nur "Computer-Verrückte"!

Ich würde so eine Aktion in München (z.B. Marienplatz) durchführen, bräuchte dazu aber ein paar Leute (2-3) die da mitmachen. -Validom 15:19, 5. Apr 2007 (CEST)

Sex sells

Nacktheit in dem Fall. Das erregt sicher Aufmerksamkeit. Eine Gruppe von Personen verteilt nackt an öffentlichen Plätzen Flyer unter dem Motto: "Wir haben nichts mehr zu verbergen"

Vorhandenes Material besser / breiter streuen

Vor allem Filme wie "Auf Nummer sicher?" (http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,5270567,00.html) müssen ein größeres Publikum erreichen. Dazu mit dem ZDF besondere Aufführungs-/verbreitungsrechte verhandeln und dann den Film mindestens im Internet breit streuen. Z.B. sollte jeder ISP daran interessiert sein. Je mehr Links verbreitet werden, desto schlechter kann sich der "normale unbedarfte" Anwender dem entziehen. Das ZDF sollte auch mit Hinweis auf seinen Bildungsauftrag zur wiederholten Ausstrahlung aufgefordert werden.

  • Das ZDF hat nur in Verbindung mit Kinoherz die Rechte an dem Film. Aus diesem Grunde habe ich mich direkt mit Kinoherz in Berlin in Verbindung gesetzt und die Erlaubnis bekommen, den Film auf nicht-kommerziellen Veranstaltungen auführen zu dürfen. Wer also eine solche Veranstaltung plant oder planen will, kann sich wegen des Films an mich wenden. > kinra 13:58, 25. Jul 2007 (CEST)

Menschenkette (Berlin)

Man könnte eine Menschenkette um das Reichstagsgebäude / Bundesrat mit Transparenten und Kerzen machen (eventuell alle mit einer Digicam, um Überwachung konkret zu zeigen?). Das ist meist überaus medienwirksam, braucht allerdings sehr sehr viele Teilnehmer. Es ist aber nicht nur medienwirksam sondern hat als leise Art des Protestes auch eine starke psychologische Außenwirkung und dürfte hierdurch auch auf die Bevölkerung einen starken Effekt haben.

Weitere Aktionsideen

Weihnachtliches Grundgesetz

Schenken macht Spaß. Jede/r freut sich über kostenlose Geschenke. Und da man erst weiß was man verliert, wenn man weiß was man hat, müssen sich ALLE im klaren darüber werden, was Grundrechte und -Gesetze eigentlich bedeuten.

Die Idee: Weihnachten kommt immer näher, die Kaufhäuser und Kommerzhöhlen werden sich füllen. Jeder ist auf der Suche nach einem Geschenk - und wir werden ihnen eins geben. Kostenlos oder für eine kleine Spende. Da sich die Menschen aber hüten werden bewusst Gesetzbücher zu verschenken, werden wir schön verpackte "Überraschungen" verteilen. Grundgesetze gibts hier oder in größerer Anzahl hier, ein Nikolauskostüm oÄ sollte nicht schwer zu kriegen sein. Gespickt wird das ganze noch mit ein bisschen AKtionsmaterial (Flyer, Aufkleber usw.) und vllt. einer kleinen Schokolade oder Ähnlichem ;)

Denkbare warme Worte "Hier das Buch das in keinem Haus(halt) fehlen darf", "Das wichtigste Buch Deutschlands",

Bei der Bundeszentrale für politische Bildung ist das Grundgesetz gerade vergriffen...wenn das mal nix heißt.


Informationsmaterial auf Essenstischen in der Mensa auslegen

In den Mensen kann man meist problemlos (zumindest in München) Flyer auf den Essenstischen auslegen. Dies sollte direkt nach der Öffnung der Mensa geschehen. Besonders wer alleine ißt, lenkt sich dort gerne mit Lesen der rumliegenden Flyer (all zu viele sind es meist nicht) ab. In diesem Fall darf es also viel Text sein wie zB. beim Stasi 2.0 Flyer. Wenn die Flyer nicht mitgenommen werden sprechen sie gleich den nächsten an, der sich an den Tisch setzt. Bei einer Öffnungszeit von um die 3 Stunden kann man so jede Menge Studenten (ua.) erreichen und darf davon ausgehen, dass mitgenommene Flyer ihr Ziel erreicht haben. Wenn man noch bevor die Tische abgewischt werden, die verbliebenen Flyer wieder einsammelt spart man Kosten und erhällt gleich einen Eindruck davon, wie gut die Aktion ankam.

Anzahl: Wenn man in der Münchner Mensa in der Ludwigsstraße einen Flyer pro Tisch (mit vier Stühlen) legt, benötigt man zusammen mit der angeschlossenen Cafetaria knapp 300 Flyer.

Karnevalsumzug

Teilnahme an beispielsweise dem Rosenmontagszug in Köln mit einem eigenen politisch motivierten Wagen und möglichst zum Beipsiel einer Pappmaschekarikatur von Schäuble, dem Bundestrojaner oder ähnlichem.


Geisterzug

Karnevalssamstag , 2. Feb 2008

Piratenpartei hat die Teilnahme am Kölner Geisterzug erwirkt. Der AK Vorrat ist herzlich eingeladen.

Die Piraten gehen als "Piraten" und ziehen ein Holzschiff hinter sich her.

Wir dürfen diese Begleitung und unsere Karnevalssachen zeigen.

So können wir es auch den Ur-Kölschen die VdS auf rheinische Art nahelegen

Link: http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Geisterzug

Idee Für Blog/Medianaktion "Merkel gegen..."

Hallo Leute eine Idee: mein Name ist Florian Merkel und ich war auf der re:publica auf Eurem Workshop. Ich habe ebenso das 5 Euro-Versprechen namentlich abgegeben. Idee für eine Aktion, die sich an meinen Nachnamen knüpft: Ich würde heute, bis morgen, ein Blog aufsetzen, in dem ich ein Statement gegen Vorratsdatenspeicherung abgebe. In Kombination dazu wäre es super, wenn morgen in diversen Blogs und evtl. über Euren Presseverteiler folgende Meldung rausgehen würde: "Merkel gegen Vorratsdatenspeicherung!" Und einen Link für weitere Infos. Der Witz daran wäre, dass wir das mit meinem Nachnamen belegen und so für eine gewissse Mediale Verwirrung sorgen könnten. Ich stelle mich und meine Namen gerne dafür zur Verfügung.

Es ist nur eine Idee und ein Angebot meinen Nachnamen einzusetzen. Was haltet Ihr davon? Ist recht kurzfristig, über ein Feedback würde ich mich freuen.

Bin gut per Mail erreichbar, da ich eh den ganzen Tag online bin.

Gruß Florian Merkel, Konstanz


zwar durchaus nette idee aber die verwirrung wird sich sehr schnell lösen...

  • Macht ja nix. Bin dafür jetzt die Tage eine "Merkel ruft zur Demo auf" rauszugeben ;-)


Florian, bist Du dabei?

Auf anderen Demos einklinken

Eine weitere Möglichkeit ist es, auf ner anderen Demo mitzulaufen. Man braucht ja nur 2-3 Leute für ein recht großes Transparent. Anbieten würde sich z.B. die Protest2006-Demo am 3. Juni 2006 in Berlin. VDS fällt ja auch in die Kategorie innere Aufrüstung und Überwachungswahn. Infos zur Demo: http://www.protest2006.de

Dazu könnte man auch die gerade stattfindenden Ärztedemonstrationen nutzen. Die Ärzte sollten darauf aufmerksam gemacht werden, daß die VDS auch die Kommunikation mit ihren Patienten überwachen kann, sofern keine Ausnahmen im Gesetz vorgesehen sind (Ärztliche Schweigepflicht als Stichpunkt, usw.)

Gute Idee. Es geht ja auch (oder hauptsächlich) um die gesetzlichen Rahmenbedingungen, nicht nur um Geld. Plakatvorschlag:


Vorratsdatenspeicherung!
Gesundheitskarte!
Arzt-Geheimnis?


Wer weiß wann dort Aktionen geplant sind?

Fake-BLÖD-Seite

Man hätte vielleicht eine Fake-BLÖD-Schlagseite erstellen können, als die VDS abgesegnet wurde, mit der Schlagzeile "TOTALüberwachung ALLER EU-Bürger beschlossen" o. ä. und an den Zeitungsständen in die Auslage bzw. Anzeigenständer schmuggeln (Droplifting).

Videoinstallation: Konfrontation

Sonstiges

  • Slogan?
  • Flyer-Design?
  • Zuvor überall in der Stadt mit Transparenten (notfalls schnell Laken mit Dose besprüht), Plakaten und mit Kreide drauf hinweisen
  • Eyecatcher um die Stände: riesige Augen, Überwachungskameras usw.
  • Auf der nächsten Demo sollte sich jeder auf einer Liste eintragen, so bekommt man vielleicht genauere Angaben über die Anzahl der Teilnehmer.
    • Das mit dem Eintragen ist nicht wirklich ernst gemeint, oder?

Offene WLAN-Hotspots betreiben

Ähnlich dem Prinzip einen Tor-Server zu betreiben, kann man offene Wlans betreiben. Werden diese nachweislich genutzt (Traffic, DHCP-Zuweisungen) ist nicht mehr nachweisbar, wer welche Verbindungen aufgebaut hat. Meldepflichtig sind diese Wlan-Hotspots auch nicht, da die Meldepflicht lt. §6 TKG nur für gewerbliche Betreiber gilt. Weitere Details und ein Beispiel siehe Benutzer:Validom.


Zu bedenken ist nur das viele ISPs das in ihren AGB ausdrücklich verbieten!

Aufklärung und Aktionen bei Ärzten

Ziele:

  • Ärzte über das Risiko der Vorratsdatenspeicherung für die Schweigepflicht aufklären
  • Patienten darauf aufmerksam machen, dass ab 2008 nachvollziehbar ist, wann sie welchen Arzt angerufen haben

Man könnte:

  • Den Ärzten Flyer und Plakate zur Verfügung stellen um die Patienten zu warnen. Z.B. Rufen Sie ab 2008 unsere Praxis nur noch von öffentlichen Telefonen aus an, da Ihr Anruf protokolliert wird oder Ab 2008 kann der Staat nachverfolgen, wann Sie welche Ärzte angerufen haben. o.ä.
  • In Gesprächen die Ärzte für den Angriff auf ihre Schweigepflicht sensibilisieren
  • Mit Zustimmung der Ärzte mit Patienten im Wartezimmer Gespräche führen

Ideen dazu:

Informationsstand / Ich habe nichts zu verbergen

Ich denke, es wäre eine gute Idee, bei Infoständen jemanden in einem unauffälligen Anzug mit einer Spiegelreflexkamera (oder ähnlichem) zu postieren, wie man sie auf verschiedensten Demonstrationen sieht. Ich denke damit könnte man den Eindruck vermitteln, dass jeder überwacht wird. Dieses würde auch Skeptiker überzeugen, dass auch sie "etwas" zu verbergen haben, wenn man ihnen verständlich macht, dass dieses auch ein Staatsschützer sein könnte, der sie jetzt per "Bild-Beweis" in direkte Verbindung mit dem Informationsstand bringt.

Öffentlichkeitsarbeit

Per Telefon

Zeitungen / Redakteure anrufen, um eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen, die erst glauben, dass etwas wahr ist, wenn es in der Zeitung steht.

Telefonanbieter/Internetprovider anschreiben

Man sollte offene Briefe an die Telefonanbieter/Internetanbieter verfassen, in denen man sie bittet, das Gesetz nicht umzusetzen. Diese Bittbriefe sollte jemand formulieren, der sich juristisch auskennt, dann sollte der Brief per Email unters Volk gebracht werden, sozusagen als Muster-Brief, und dann soll jeder Bürger diesen Musterbrief für sich so umschreiben und sodann an seinen Provider schicken können!

Online-Demo

-> Online-Demo 

Per eMail

-> Vorlage fuer Mail an Freunde und Bekannte 

Politiker kaufen

Wie teuer ist sowas? Reicht ein Spendenkonto, um die Leute der Sicherheitsindustrie abzuwerben oder ist das doch zu viel?

Die Angebotsliste findet Ihr hier im Online-Shop des Deutschen Bundestages:

-> http://bundestag.de/parlament/plenargeschehen/abstimmung/20071109_teleueberwach.pdf

Zielgruppen ansprechen

Rundschreiben an Ärzte, Anwälte usw.

Siehe dazu http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/EGesundheitskarte

Signaturen und Telefon-Ansagen

Das ist etwas, was jeder sofort selber umsetzen kann. Jede E-Mail, die man versendet, wird mit einer Signatur versehen, die den Empfänger darüber informiert, dass die Kommunikation protokolliert wird. Das kann eine Kurz-Signatur wie diese sein:

---------------------------------------------------------------------
Der Versand dieser E-Mail wird im Rahmen staatlicher Überwachungs-
maßnahmen registriert und gespeichert.
---------------------------------------------------------------------

oder eine ausführliche wie diese:

---------------------------------------------------------------------
!!! ACHTUNG: WICHTIGER HINWEIS ZUR VERTRAULICHKEIT  !!!
---------------------------------------------------------------------
 In der BRD müssen seit dem 01.01.2008 alle E-Mails - auch von 
 unbescholtenen Bürgern - für die Polizei protokolliert werden!
---------------------------------------------------------------------
Gemäß des "Gesetzes zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung
und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen[...]" vom 21.12.2007
(im Volltext als PDF downloadbar unter http://tinyurl.com/yrbz5v )
muss der Versand dieser E-Mail verdachtsunabhängig vom Provider inkl.
IP-Daten mind. 6 Monate lang für den automatisierten geheimen Zugriff
durch Strafverfolgungs- u. Polizeivollzugsbehörden, Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht, Zollkriminal- und Zollfahndungsämter,
Zollverwaltung zur Schwarzarbeitsbekämpfung, Notrufabfragestellen,
Verfassungsschutzbehörden, Militärischen Abschirmdienst und Bundes-
nachrichtendienst vorgehalten werden! Diese Vorschrift gilt für
jegliche Form der Telekommunikation (E-Mails, Telefongespräche, SMS,
Internet-Telefonie, Mobilfunk, Fax) und schließt die Kommunikation
von Berufsgeheimnisträgern wie Ärzte, Journalisten und Anwälte ein!
---------------------------------------------------------------------

Wer eine Telefonanlage hat, kann eine Kurzansage vorschalten oder diese bei Belieben von einem mp3-Player einspielen, insbesondere wenn Telefonate mit Behörden, Firmen etc anstehen. Bei Faxen macht man einen Spruch gleich aufs Fax-Formular mit drauf. Muster-Ansagen und -Signaturen könnten wir auf der Homepage zur Verfügung stellen... Der Vorteil dieser Maßnahme liegt für mich in der einfachen Umsetzung und in dem sehr hohen Aufklärungs-Effekt bei breiten Teilen der Bevölkerung, die bislang noch gar nichts über VDS gehört haben. Selbst wenn sie was mitbekommen haben, bleibt das doch eine sehr abstrakte Sache ("die machen das wegen der Terroristen"), dass es tatsächliche JEDE Mail betrifft begreifen sie erst, wenn man sie in ihrer eigenen Kommunikation darauf aufmerksam macht.


Bitte beachten Sie, dass dem (un)Recht zur Vorratsdatenspeicherung zufolge 
jeder elektronische Kontakt mit mir sechs Monate lang gespeichert wird. 
Please note that according to the German (in)justice on data retention, information 
on every electronic information exchange with me is retained for a period of six months.

oder

Achtung:

Bitte beachten Sie, dass dem Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung zufolge
jeder elektronische Kontakt mit mir sechs Monate lang gespeichert wird. 
Für weitere Informationen: http://www.vorratsdatenspeicherung.de/
Attention:

Please note that according to the German law on data retention, information 
on every electronic information exchange with me is retained for a period 
of six months. For further information: http://www.vorratsdatenspeicherung.de/


Weiterführende Links http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Email_Signaturen

SMS

  • SMS Grüße an Freunde und Bekannte, aber mit Signatur: "www.vorratsdatenspeicherung.de"

Superbertram

Superbertram ist ein lustiger Schneemann mit zwei eingebauten Überwachungskameras, der seit August 2007 immer online ist und alles und jeden auf Flickr postet (>100.000 Fotos), u.a. mit Bewegungserkennung. Er propagiert die Informationssymetrie (jedem soll alle Information zugänglich sein), produziert eine ganze Menge  Daten und ist quasi Prototyp des BKA, welches ja grad den großen Spähangriff plant, also versteckte Videoüberwachung von !Terror!verdächtigen.


Man kann Superbertram einladen/mieten, damit man sich nicht so alleine fuehlt, oder ihn der Freundin schicken.)

Superbertram könnte gut eine Wanderdemo begleiten. Dabei als lustiger Observer fungieren, man wird mit dem Thema direkt konrontiert. Gleichzeitig kann er einen Livestream auf der Webseite zur Verfuegung stellen (
http://superbertram.com/LIVE.html ). (Er hat Akkus und Netzanschluss, kann bei Bedarf mit UMTS (mobil!!) Lan, oder Wlan betrieben werden.)
Das ganze ist Kunst und entsprang meinem Diplomprojekt an der KHM Köln zum Thema "Surveillance meets Youtube".
'

PS: Als Specialfeature kann man auch die Augen von Superbertram steuern, hierzu einfach ins Bild klicken und kurz warten...

'
Bei näheren Fragen bitte Kontakt aufnehmen.

http://superbertram.com

http://de.youtube.com/watch?v=jTiGDT0YBLM

Flickr: http://flickr.com/photos/superbertram/
meine Website: http://georgschuetz.com

Auf Veranstaltungen zum Thema "Sicherheit" etc. medienwirksam demonstrieren

siehe Action_bei_Veranstaltungen

Passiver Widerstand

Handy Klingel- und SMS-Töne anpassen.

Schöne Töne gibt es ua unter: http://family-brauner.de/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=29&Itemid=193

Schneema(h)nnwachen: Mahnwachen familiengerecht

Vor dem Bundestag/<random Regierungssitz> Schneemänner bauen bzw. bereits extern gebaute Schneemänner mit Protestschildern ausstatten und als Mahnwache auf den Rasen stellen. Eben dort, wo sie nicht als Störung des Verkehrs entfernt werden müssten. Und dort stehen sie Tag und Nacht und zeugen von unserem Protest.

Vermaehlung Bundestag mit Grundgesetz

Vorm Bundestag wird dieser mit dem Grundgesetz (erneut) vermaehlt, da die beiden in Scheidung zu leben scheinen.

Das ganze schoen mit Polterabend (koketter Hinweis des Moderators zum Polterabend: Das Brautpaar muss dann gemeinsam den Scherbenhaufen entsorgen. Durch diesen Akt soll das künftige Ehepaar darauf aufmerksam gemacht werden, dass es künftige schwierige Lebenslagen _gemeinsam_ durchzustehen hat. quelle:wikipedia.org), Brautstrauß (den zwei andere Institutionen/Symbole fangen koennten ;) und Brautvater (politische Koryphaee oder das deutsche Volk).

Ideenschwaechen: Wie Grundgesetz/Bundestag/deutsches Volk plastisch umsetzen, dass die Kostüme noch von Einzelpersonen getragen werden können? Wie stellt man sicher, dass Hochzeitteilnehmer ihr zu polterndes Geschirr nicht zweckentfremden?

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Man findet das Wiki nicht sofort, dadurch geben die Leute nur Ihre Vollmacht ab oder machen gar nichts. Den Wiki-Link gleich oben rechts fett auf der Seite http://www.vorratsdatenspeicherung.de/ einblenden, damit man die Leute schneller und besser "aktiviert" bekommt. Damit diese auch mitmachen und nicht nur zuschauen.

Voodoopuppen bauen

Man kann ja nie wissen, ob es nicht doch hilft. 
Das Schnellstarterkit für den Voodoo-Bastler:
Bart entfernen und verwenden:
http://www.vdk.de/cms/img/3250B1126261176.jpg
Hab schon 5 Stück an der Kellertreppe verschlissen

Links

Flagge zeigen! Ich glaube die grösste Überzeugungsarbeit leistet immer noch der einzelne Mensch selbst. Kein Schneemann und kein Banner, oder flyer usw. und Lichterketten werde belächelt. Ich glaube eine wirksame Möglichkeit Aufmerksamkeit zu erziehlen wäre das Tragen eines Symbols am Körper. Jeder dem das GG am Herzen liegt sollte das deutlich nach aussen zeigen und wenn es nur den effekt hätte dass WIR uns erkennen. Welches Symbol das sein soll, und es macht nur Sinn wenn alle das selbe verwenden, müsste dann noch überlegt werden. Ich stelle mir das so ähnlich vor wie das rote aids- schleifchen. Ich denke das Symbol sollte nicht mal eindeutig sein denn durch die Neugier würden sich mehr Menschen dafür intressieren. Also wenn plötzlich jeder 5. den ich sehe eine z.b. grünkarrierte Armbinde tragen würde dann würde ich schon mal versuchen rauszufinden um was es geht. Ich hoffe mein unausgreifter gedanke trifft hier auf leute die das ähnlich sehn und so was ins rollen bringen könnten.