Freedom Not Fear 2008/Berlin de/Anreise Übernachtung/RheinMain: Unterschied zwischen den Versionen

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*5. Wenn sich nicht genügend Interessierte finden, bekommt Ihr Euer Geld zurück.
 
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Version vom 23. August 2007, 20:52 Uhr

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Auf dieser Seite findest Du Informationen zum Sonderbus aus dem Rheinmaingebiet zur Demo gegen Sicherheits- und Überwachunsgwahn am 22.9 in Berlin.

(Informationen zur Anreise mit Pkw, Bahn und Bus siehe hier)

Generell

Der AK Vorrat organisiert keine Busse zentral. Daher tun wir (alder und Zack, 2 Aktive im Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung) dies als Privatpersonen. Wir versuchen mit dem Bus, allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, an der Demo kostengünstig teilzunehmen. Aktuell liegt uns ein Angebot vor, bei dem Hin und Zurück bei Vollbesetzung des Busses 45€ kosten würden. Sollten wir durch Spenden mehr Einnahmen als Ausgaben haben kommt natürlich alles überschüssige Geld dieser Aktion dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und seiner Arbeit zugute. Im Bus haben 46 Personen Platz. Solltet Ihr bei Busunternehmen anfragen und ein besseres Angebot ausfindig machen, <enkode>berlin@freiheitstattangst.de</enkode> meldet Euch bitte bei uns!

Allen Mitfahrenden schenken wir eine Ausgabe des Buches "Denkt' mal darüber nach!!1" (203 Seiten) mit den Kurzgeschichten von Bettina Winsemann alias "Twister" von STOP1984zu den Themen Überwachung, Datenschutz u.v.m. (Siehe http://twister.stop1984.com).

(Vielen Dank für diese Sachspende an Twister!)

Es ist wichtig, dass Ihr Euch möglichst bald bei uns meldet, damit wir planen können und den Bus endgültig anmieten können. Schreibt uns dazu an:

<enkode>berlin@freiheitstattangst.de</enkode> mainz-berlin@freiheitstattangst.de

Schreibt uns auch an welchem der Orte in der angegebenen Route Ihr zusteigen möchtet.

Außerdem ist es wichtig, dass Ihr selbst aktiv Werbung macht, denn nur wenn sich genügend Mitfahrer melden, können wir den Bus mieten.

Sponsoring gesucht

Wir suchen immernoch nach einem Sponsor, der mit einer Spende dazu beiträgt, dass wir die Ticketpreise senken können und so noch mehr Leuten die Mitfahrt ermöglichen können. Sollte sich eine Organisation oder ein Unternehmer finden, der einen Teil dazu beitragen möchte, würden wir uns natürlich sehr freuen. (<enkode>berlin@freiheitstattangst.de</enkode> Kontakt)

Auch als Privatpersonen könnt Ihr für den Bus spenden und damit Anderen die Teilnahme an der Demo ermöglichen.

Route

Bezahlung

Der Bus muss im voraus bezahlt werden, da wir den Bus erst verbindlich anmieten können wenn alle bezahlt haben. Das geht nicht anders, da wir sonst auf den Kosten sitzen bleiben könnten.

  • 3. Wenn Ihr den Bus mit mehr Geld unterstützen möchtet, schreibt Ihr uns auch das! (Spendenquittungen sind möglich)
  • 4. Wenn sich genügend Interessierte gefunden haben und überwiesen haben, mieten wir den Bus
  • 5. Wenn sich nicht genügend Interessierte finden, bekommt Ihr Euer Geld zurück.

Aktuell (Stand 14.8.2007) haben 14 Leute Interesse angemeldet und 11 Leute bezahlt

Abfahrtsorte und -Zeiten

Der Bus wird um circa 12 Uhr mittags in Berlin sein. Rückfahrt wird etwa gegen 23 Uhr sein, damit man die Musik nach der Abschlusskundgebung noch genießen, zur After-Demo-Party gehen oder sich 2-3 Stunden Berlin ansehen kann.

  • Mainz Hauptbahnhof: 5.30 Uhr
  • Frankfurt-Bockenheim Bahnhof: 6:15
  • Giessen: 7:00 Uhr
  • Kassel: 8:30 Uhr
  • Berlin: Pariser Platz - 22.9.2007 - 12 Uhr.

Während der Fahrt

Die Fahrt nach Berlin soll nicht nur eine günstige Mitfahrgelegenheit werden, sondern wir wollen sie zum Event werden lassen. Wir wollen sie nutzen, um uns und unsere Projekte gegenseitig besser kennenzulernen und die Zivilgesellschaft besser zu vernetzen. Wir bitten Euch, uns mitzuteilen, ob Ihr bereit seid während der Fahrt einen kurzen Vortrag über Euch, Eure Hintergründe, ggf. Eure Organisation und Eure Projekte mit Bezug zum Komplex Überwachung zu halten.

Bisher geplant:

  • Vorstellung Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und dessen Projekte (Hier können auch verschiedene Ortsgruppen zu Wort kommen).
  • Vorstellung Piratenpartei Hessen

Filmvorschläge:

Ob durch neue Kameras oder dauerhafte Speicherung von Telefondaten, ob sichtbar oder im Verborgenen: Immer mehr Informationen über den Einzelnen werden gesammelt, gespeichert und verknüpft. Alles zur Sicherheit der Bürger und zum Vorteil der Konsumenten? Vollzieht sich ein Wandel im Umgang mit Informationen in der digitalen Welt oder ist es bereits der Weg in den Überwachungsstaat? Spurensuche in Deutschland - ein Video-Feature in vier Teilen
Der Film aus dem Jahr 2006 erzählt die Geschichte der Journalistin Sandra Harkow, die gerade im Auftrag der Industrie ein Werbevideo für einen RFID-Chip herstellt. Ein Zeitreisender aus dem Jahr 2020 warnt sie eindringlich davor, dieses Video zu realisieren, da es verheerende Folgen für die Zukunft haben wird. Im Anschluss an den Film - der im Laufe der Zeit durch andere Filme/Dokumentationen ersetzt werden soll - werden Vertreter des AK Vorrat über die Gefahr eines Überwachungsstaates informieren und sind auf die Problematik der geplanten Vorratsspeicherung von Daten eingegangen. Im Anschluß gab es für die Anwesenden die Möglichkeit, Fragen an die Referenten zu stellen.


Wenn Ihr weitere Ideen für unterwegs habt, schreibt uns!

Rückfahrt

Die Rückfahrt findet am gleichen Tag (Samstag 22.09) gegen 23 Uhr statt.

Für die Rückfahrt ist natürlich kein Programm geplant, da sicher einige schlafen wollen nach dem anstrengenden Tag.