Ortsgruppen/Berlin/Arbeitsgruppe/Schüler ID/Info-Folder
Hier wird der Text für einen in Berlin benötigten Info-Folder zur Schüler-ID entwickelt. Federführend ist die Arbeitsgruppe Schüler-ID der Ortsgruppe Berlin.
Ein Info-Folder besteht aus einem DinA-4 Bogen, 2 mal gefaltet (DinA6-Lang, ähnl. wie Briefbögen)
Bitte beachten Sie/Du auch die Diskussionsseite zum Schüler-ID Infofolder.
Kurzkonzept des Infofolders
Ein informeller Folder verfolgt verschiedene inhaltliche Zwecke und soll den Interessenten "von Grund auf" informieren. Innerhalb der Ausarbeitung darf nicht davon ausgegangen werden, das der Leser über das Thema informiert ist oder hierzu schon ein eigenes Meinungsbild entwickeln konnte.
Der Text sollte leicht verständlich, flüssig zu lesen und mit einfachen Grafiken aufgelockert werden, um einen hohen Nutzwert zu realisieren.
Die Verteilung der Info-Folder könnte über Elternvereine, Schülervertretungen und Infostände initiiert werden.
Inhalt des Infofolders
Seite 1
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Seite 2
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Die Geschichte der "Schüler-ID"
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Seite 3
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Womit wird die "Schüler-ID" begründet?
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Seite 4
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Welche Gefahr geht von der "Schüler-ID" aus?
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Wir sehen in diesem Vorhaben schon im Vorfeld einen eklatanten Rechtsbruch des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung und unüberschaubare Missbrauchsrisiken.
- Die Daten ermöglichen die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen (Staatsangehörigkeit, Geburtsland, Geschlecht, Wohnort, Geburtstag, wiederholte Klassen, Abschlüsse, Muttersprache, Zuzug nach Deutschland, angestrebter Beruf)
- Zugriffs-, Berechtigungs- und Anonymisierungskonzepte fehlen ebenso wie Bestimmungen zum Schutz der Datenübertragung.
- Bei der zum Einsatz kommenden Pseudonymisierung ist nie völlig auszuschließen, dass ein Pseudonym aufgedeckt wird.
- Die Daten betreffen nicht nur Schüler. Er enthält ebenso Daten zu der Berichtsschule, den Kursen der Schule, den Schulabgängern und Absolventen, den Lehrkräften und weiteren optionalen Merkmalen.
- Eine klare Zweckbestimmung der Daten ist nicht vorhanden.
Seite 5
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Alternative Handlungsvorschläge:
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- Bürokratische Überwachungsstaatsmaßnahmen können erforderliche neue pädagogische Konzepte nicht ersetzen.
- Deshalb ...
Seite 6
Kontaktinformation:
- Kontaktdaten des Vereins
- Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung Berlin
- Malmöer Strasse 6
- D 10439 Berlin
- Tel: +49-30-6299, Fax: +49-700-25808789
- info@akvorrat-berlin.de
- www.akvorrat-berlin.de ->!! gibts noch nicht
- Spendenkonto bei der GLS Bank Nr. 1104251300, BLZ 430 609 67
- ViSdP:
- reicht der Verein oder muss dort ein Name stehen?