Freiheit statt Angst am 11. September 2010/Anschreiben/Schulen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Freiheit statt Angst!
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(kein Unterschied)

Version vom 4. August 2010, 10:04 Uhr

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Hier nun das bereits mehrfach erwähnte Schulen-Kitas-und-ähnliche-Projekt zur FsA-Mobilisierung. Danke für eure Anregungen, Veränderungen, Weiterentwicklung der Idee.

Konzept, Zeitrahmen, Freigabe

  • Idee: Entsprechende Einrichtungen durch Anschreiben und ggf. Info-Veranstaltung zur Unterstützung der und Teilnahme an der Demo motivieren
  • Deadline Vorschlag: Brief-Bearbeitung bis einschließlich diesen Freitag, 06.08.2010, nach Freigabe dann Versand. Okay?
  • Wie funktioniert die Freigabe, können wir das irgendwie abstimmen? Vorschlag: Nachstehend unter "Durchführung" bei a, b oder c euer "dafür" bzg. "dagegen" eintragen.

Durchführung:

  • Version a - wenig Aufwand
  • Version b - mittlerer
  • Version c - größter Aufwand

Version a

Anschreiben (s.u.) als offener Brief, Verbreitung ausschließlich digital: Verbreitung per E-Mail über möglichst viele Verteiler, dabei im Anhang der Mail ggf. ein Plakat oder nen Flyer mitsenden

Vorteile:

geringster Aufwand, geht schnell, spart Ressourcen (kein Papier, keine Kosten)

Nachteile:

Institutionen müssen von sich aus gezielt Informationen/Unterlagen anfordern: verringert Wahrscheinlichkeit der Beteiligung/Verbreitung der Infos durch Aushänge o.ä.


Version b

Wie a, zusätzlich aber Verbreitung offline:

ausgedruckt mit anliegend je ein paar Flyern und 2 kleinen Plakaten durch persönlichen Einwurf bei Schulen, Kitas o.ä.


Vorteile:

  • Aufruf "in der Hand" - bei weniger digital erreichbaren Menschen durchaus nicht unwichtig
  • Plakate und Flyer kommen bereits direkt vor Ort an und können ausgelegt / ausgehängt werden

Nachteile: mehr Aufwand (personell durch Bedarf Eintüten und Verteilen, finanziell durch Briefumschläge und Papier)

Erforderlich:

  • Ausdrucke des offenen Briefes; auf A4 gefaltete Plakate, Flyer; Briefumschläge A4 am jeweiligen Standort bundesweit (könnte ja über Berlin hinaus laufen!)
  • Freiwillige, die die Briefe zeitnah in den vorhandenen relevanten Einrichtungen einwerfen

Umsetzungsmöglichkeit: Für Berlin würde ich (Manu) mich anbieten, am Montag 09. August nachmittags und abends (so lange, wie es eben dauert) zusammen mit möglichst vielen Helfern entsprechend Briefe einzutüten.

Verteilung müsste dann innerhalb der kommenden 2 Wochen nach Kiezen/Stadtvierteln sortiert (damit es nicht total doppelt und dreifach geht) erfolgen, ich wäre bereit, das anteilig mitzumachen

Version c

Wie a und ggf. b, aber zudem in der letzten Augustwoche noch mit einer Infoveranstaltung für die entsprechenden Institutionen

Das wäre die Luxusversion, funktioniert aber nur, wenn diese Veranstaltung von mehreren mit gewuppt wird, alleine ist mir das zu viel. Wenn ihr für diese Version seid, bitte also überlegen, wie ihr das mittragen könnt.

Hierfür müsste im Falle von a + b der Versand/die Verteilung möglichst noch schneller passieren.

Anmerkung: Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr bin ich aufgrund des immensen Aufwands eher gegen c und für b oder a, aber ich habe die Briefversion inkl. Infoveranstaltung nun schon entworfen und stelle sie daher hier mit ein.


Mail-/Briefentwürfe

Gemeinsame Version für a und b

Aktionsbündnis "Freiheit statt Angst“ Hessische Straße 10 10115 Berlin


Berlin, 05. August 2010


Demonstration am Sonnabend, 11. September 2010:

Offener Brief des Aktionsbündnisses „Freiheit statt Angst“ an Kindergärten, Schulen, soziale Einrichtungen und ähnliche Institutionen


Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der Bitte um Unterstützung und Weiterleitung wenden wir uns heute an Sie:

Wie Sie vielleicht schon den Medien entnommen oder zum Beispiel durch Plakate erfahren haben, findet am Sonnabend, 11. September 2010 in Berlin zum wiederholten Male eine Großdemonstration unter dem Motto „Freiheit statt Angst“ statt, zu der ein breites Bündnis von Bürgerrechts- und Datenschutzorganisationen, Gewerkschaften, Berufsverbänden, Parteien und engagierten Einzelpersonen aufruft. Erwartet werden erneut zehntausende Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet. Treffpunkt ist um 13:00 Uhr am Potsdamer Platz.

Die vielen Menschen, die sich an dieser Demonstration beteiligen, stellen einen Querschnitt unserer Bevölkerung dar. Gemeinsamer Konsens ist die Sorge, dass immer stärkere Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen zu immer weiter gehenden Einschnitten in die demokratischen Freiheiten jedes Einzelnen und zu einem drastischen Demokratieabbau führen.

Wir halten es für wichtig, alle, die sich mit der Fortführung friedlichen demokratischen Zusammenlebens beschäftigen, ausdrücklich zur Teilnahme an dieser Demonstration zu motivieren. Deshalb wenden wir uns heute konkret an Sie, die Sie sich um junge Menschen bemühen und diesen das Handwerkszeug für ihr späteres selbstbestimmtes Leben mit auf den Weg geben.

Wir bitten Sie, in Ihrer Einrichtung gezielt Informationen zur Demonstration auszulegen, aufzuhängen und über Ihre Verteiler zur Teilnahme aufzurufen. Sehr gerne setzen wir Sie auch auf die Unterstützer-Liste, die schon von einem breiten Bündnis von Institutionen und Einzelunterzeichnenden getragen wird.

Ausführlichere Informationen zur Demonstration und zu den Bündnispartnern können Sie im Internet unter www.freiheitstattangst.de abrufen. Sie können uns für weitere Informationen auch gerne telefonisch oder per E-Mail (siehe Kontaktdaten) kontaktieren.Zudem stehen wir Ihnen montags bis donnerstags von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Aktionsbüro persönlich zur Verfügung. Hier können Sie auch Flyer und Poster abholen oder auf dem Postweg anfordern.

Bitte geben Sie diese Informationen möglichst zeitnah an Ihnen bekannte interessierte Personen, Partnerorganisationen und ähnliche weiter.

Wir hoffen auf eine rege Beteiligung und danken schon jetzt für Ihre aktive Unterstützung.

Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen Aktionsbündnis Freiheit statt Angst

Kontakt:

Aktionsbündnis "Freiheit statt Angst“ (Adresse, Telefon, Fax, E-Mail-Daten)


Version für c

Büro Aktionsbündnis "Freiheit statt Angst“ Hessische Straße 10 10115 Berlin


Berlin, 05. August 2010


Offener Brief des Aktionsbündnisses „Freiheit statt Angst“ an Kindergärten, Schulen, soziale Einrichtungen und ähnliche Institutionen


Einladung zur Informationsveranstaltung am Freitag, 27.August um 16:00 Uhr sowie zur Demonstration am Sonnabend, 11. September 2010


Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der Bitte um Weiterleitung und Unterstützung wenden wir uns heute an Sie:

Wie Sie vielleicht schon den Medien entnommen oder zum Beispiel durch Plakate erfahren haben, findet am Sonnabend, 11. September 2010 in Berlin zum wiederholten Male eine Großdemonstration unter dem Motto „Freiheit statt Angst“ statt, zu der ein breites Bündnis von Bürgerrechts- und Datenschutzorganisationen, Gewerkschaften, Berufsverbänden, Parteien und engagierten Einzelpersonen aufruft. Erwartet werden erneut zehntausende Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet. Treffpunkt ist um 13:00 Uhr am Potsdamer Platz.

Die vielen Menschen, die sich an dieser Demonstration beteiligen, stellen einen Querschnitt unserer Bevölkerung dar. Gemeinsamer Konsens ist die Sorge, dass immer stärkere Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen zu immer weiter gehenden Einschnitten in die demokratischen Freiheiten jedes Einzelnen und zu einem drastischen Demokratieabbau führen.

Wir halten es für wichtig, alle, die sich mit der Fortführung friedlichen demokratischen Zusammenlebens beschäftigen, zur Teilnahme an dieser Demonstration zu motivieren. Deshalb wenden wir uns heute konkret an Sie, die Sie sich um junge Menschen bemühen und diesen das Handwerkszeug für Ihr späteres selbstbestimmtes Leben mit auf den Weg geben.

Wir bitten Sie, in Ihrer Einrichtung gezielt Informationen zur Demonstration auszulegen, aufzuhängen und über Ihre Verteiler zur Teilnahme aufzurufen. Sehr gerne setzen wir Sie auch auf die Unterstützer-Liste, die schon von einem breiten Bündnis von Institutionen und Einzelunterzeichnenden getragen wird.

Am Freitag, 27. August 2010 um 16.00 Uhr bieten wir im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin zudem eine Informationsveranstaltung insbesondere für Mitarbeiter, Eltern und Interessierte aus Kindergärten, Schulen und sozialen Einrichtungen an, zu der wir Sie hiermit herzlich einladen möchten.

Das Thema der Veranstaltung lautet: „Was geht uns das an? Warum besonders auch Schulen, Kindergärten und soziale Einrichtungen am 11. September für 'Freiheit statt Angst' auf die Straße gehen sollten.“

Bei dieser Informationsveranstaltung wollen wir Ihnen einige der für Sie besonders relevanten Themen in Kurzreferaten vorstellen, vor allem aber für Fragen und regen Austausch zur Verfügung stehen. Gerne stellen wir Ihnen zu diesem Datum auch ausführliche Informationsmaterialien – Flyer, Poster – für Aushang und Weitergabe zur Verfügung.

Bitte geben Sie uns nach Möglichkeit bis zum 20. August 2010 per E-Mail, per Fax oder telefonisch eine Rückmeldung, ob wir Sie am 27. August erwarten dürfen.

Sollte an diesem Tag niemand aus Ihrer Institution die Möglichkeit haben, an der Informationsveranstaltung teilzunehmen, stehen wir Ihnen montags bis donnerstags von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Aktionsbüro persönlich zur Verfügung. Hier können Sie auch Flyer und Poster abholen oder auf dem Postweg anfordern.

Ausführlichere Informationen zur Demonstration und zu den Bündnispartnern können Sie im Internet unter www.freiheitstattangst.de abrufen. Sie können uns für weitere Informationen auch gerne telefonisch oder per E-Mail (siehe Kontaktdaten) kontaktieren.

Bitte geben Sie diese Einladung gerne möglichst zeitnah an Ihnen bekannte interessierte Personen, Partnerorganisationen und ähnliche weiter.

Wir hoffen auf eine rege Beteiligung und danken schon jetzt für Ihre aktive Unterstützung.

Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen Aktionsbündnis Freiheit statt Angst

Kontakt:

Aktionsbündnis "Freiheit statt Angst“ (Adresse, Telefon, Fax, E-Mail-Daten)